Rohes Varroa-Schutzgitter für 10-Waben-Dadant-Blatt-Beute (Modell Quarti) – Streckmetall 3 mm, Maße: 40,7 × 47,2 cm
Die Varroamilbe wird am effektivsten bekämpft, indem die Winterbrut vollständig entfernt wird. Aus dieser Erkenntnis entstand der Menna-Käfig, entwickelt und patentiert von Vincenzo Menna: ein praktisches Gerät, das der Königin in den kältesten Monaten Ruhe gönnt und gleichzeitig die gesamte Varroamilbenpopulation im Bienenstock leichter sichtbar macht.
Die Einsatzzeit variiert je nach Region in Italien, aber typischerweise sind die ersten Novembertage ideal zum Einsetzen des Käfigs, während Mitte bis Ende Januar der Zeitpunkt zum Freilassen der Königin ist. Da ein regulärer Bienenstock 60–70 Tage nach Freilassung der Königin wieder mit der Brut beginnt, sollte der Imker den Zeitraum entsprechend anpassen.
Die Tücher sind mit ätherischen Ölen aus Pflanzen getränkt, und die verwendete Mischung ist das Ergebnis jahrelanger Forschung.
Die attraktiven Substanzen wurden ausgewählt, um vorbeiziehende Bienenschwärme oder Schwärme, die die Beuten verlassen, anzulocken und so ein Verlassen des Bienenstands zu verhindern.
Anwendung:
Den Beutel leicht aufreißen oder ein Loch hineinstanzen, um ihn an einem geeigneten Ort aufzuhängen (z. B. an einem Baum), idealerweise jedoch innerhalb einer Köderbeute.
Im Bienenstand können mehrere Köderbeuten in einem maximalen Abstand von 50 Metern zu den Bienenstöcken aufgestellt werden.
Nach dem Öffnen ist das Tuch mit den attraktiven Substanzen ca. 10 Tage wirksam, abhängig von den Umgebungsbedingungen (bei Wärme verflüchtigen sich die Substanzen schneller).
Die optimale Höhe für die Platzierung des Beutels beträgt 1,8–2 m über dem Boden.
Wird es in einer Köderbeute verwendet, sollte es idealerweise auf einem alten, leeren Brutrahmen befestigt werden.
Die ideale Ausrichtung der Köderbeute ist mit der Flugöffnung nach Süden.
Kleine Bürste mit hochwertigen Rosshaarborsten zum Entfernen der Bienen aus den Waben















































